Spenden

Die Spenden an "Südtirol hilft" kommen Menschen zu, die sich in einer akuten Notlage befinden. Die mitarbeitenden Hilfsorganisationen haben die Fälle geprüft und garantieren, dass das gespendete Geld sinnvoll eingesetzt wird. Über Sponsoren werden sämtliche Kosten der Aktion abgedeckt. Somit kommt jeder gespendete Euro den Bedürftigen zu! Auch Landeshauptmann Arno Kompatscher garantiert als Schirmherr, dass aus Ihrer Spende eine neue Chance wird.

Einige Notfälle

Jedes Jahr zeigen wir exemplarisch einige anstehende, konkrete Notfälle auf, für die heuer gesammelt wird. Tatsächlich sind es schlussendlich weitaus mehr, wo im Laufe des Jahres geholfen werden kann. Allein im vergangenen Jahr waren es 650 Notfälle, bei denen dank der zahlreichen Spenden finanzielle Unterstützung möglich war.

Gefangen in einem dunklen Tunnel

Müde, traurig, ohne Antrieb, ohne Lebensfreude und Hoffnung … bereits seit längerer Zeit leidet ein Familienvater unter Depressionen und die Familie leidet mit. Behandlungen und Therapieaufenthalte brachten bisher nicht die erhoffte Besserung. Trotzdem kämpfen alle weiter, damit irgendwann wieder ein normaler Familien- und Arbeitsalltag einkehren kann. Vor allem für die Ehefrau und Mutter ist die Situation eine große Herausforderung. Sie ist selbst gesundheitlich angeschlagen und muss als Alleinverdienerin den Lebensunterhalt und die Darlehensraten bezahlen.

Wenn die Krankheit eine Familie trifft

Tumor: Diese Diagnose kam aus heiterem Himmel. Ein Schock, verbunden mit Angst, Überforderung und Hilflosigkeit. Für die junge Mutter und Ehefrau beginnt ein harter Kampf. Die Chemotherapie ist intensiv und kräftezehrend. Mit der Unterstützung von Familienangehörigen versucht der Ehemann mit den drei Kindern die schwierige Situation zu meistern. Weil er deshalb seiner Arbeit nicht mehr geregelt nachgehen kann, ist auch die finanzielle Situation schwierig.

Jeder Fortschritt, eine neue Perspektive …

Die Schwangerschaft verlief ohne Komplikationen. Die Vorfreude der Eltern auf ihr erstes Kind war groß. Doch wenige Tage vor der Geburt gab es plötzlich Probleme. Nach dem Not-Kaiserschnitt folgten lange Krankenhausaufenthalte, das Kind ist motorisch stark eingeschränkt. Die jungen Eltern kümmern sich rührend um ihr Kind und fördern es durch verschiedene Therapien. Der Bub macht große Fortschritte. Die Hoffnung, dass er bald selbstständig gehen kann, wächst. Die Therapien und Hilfsmittel für das Kind sind aber sehr kostspielig.

Krank und ohne Unterhalt

Eine Frau erkrankt an Krebs. Es folgen Operation und Chemotherapie. Zurzeit wird sie immer noch therapiert. Die Frau lebt mit ihren beiden Kindern in einer kleinen Mietwohnung. Sie ist geschieden, aber seit die Kinder volljährig sind, bezahlt der Ex-Mann keinen Unterhalt mehr. Die Tochter studiert an der Uni und der Sohn besucht die Oberschule. Die Mutter kann nur eingeschränkt arbeiten. Um etwas zum Familienhaushalt beizusteuern und um sich das Studium zu finanzieren, arbeiten immer wieder auch die Kinder.

Geschäft muss wegen Krankheit geschlossen werden

Nach der Krebsdiagnose folgen mehrere Zyklen an Chemotherapie, Radiotherapie und Immuntherapie. Die Tumoroperation steht der Frau noch bevor. Aufgrund der Erkrankung, der vielen Therapien und der noch bevorstehenden Operation ist sie nun arbeitsunfähig und muss ihr Geschäft aufgegeben. Anrecht auf Arbeitslosengeld oder Sozialgeld besteht nicht. Der Antrag auf Zivilinvalidenrente ist in Bearbeitung. Der Ehemann ist muss nun für den gesamten Familienhaushalt aufkommen. Die beiden Kinder im Alter von 10 und 8 Jahren gehen noch zur Schule.

Wenn beide Eltern erkranken

Bei einer Frau kommt es nach einer Krebserkrankung einige Zeit später zur Metastasenbildung. Ihr Immunsystem ist geschwächt, Belastungen und Stress sind für sie schädlich. Sie ist zu 100% arbeitsunfähig. Bis zu ihrer Erkrankung arbeitete die Frau zusammen mit dem Ehemann und der Tochter im Gastgewerbe. Dann jedoch erkrankt auch der Mann zunächst an Covid, anschließend an Parkinson und jetzt leidet er nun an Langzeitfolgen. Auch er ist gesundheitlich angeschlagen. Die Tochter kümmert sich um die beiden kranken Eltern, und gelegentlich hilft sie noch in Gastbetrieben aus. Doch die finanzielle Situation ist äußerst angespannt.

Mann kümmert sich um Frau und kleine Kinder

Bei einer Frau werden drei Jahre nach einer Krebserkrankung Metastasen festgestellt. Ihr Mann betreut die Kinder im Alter von 3 und 5 Jahren. Er kann deshalb nur mehr reduziert arbeiten, da er sich vermehrt um die Frau und die Kinder kümmern muss. Ansuchen um Zivilinvalidenrente und Pflegegeld wurden eingereicht, bis es zur Auszahlung kommt, werden noch einige Monate verstreichen. Die finanziellen Sorgen sind für die Familie eine schwere Belastung.

Wenn alles zusammenkommt

Eine Frau leidet seit Jahren an einer seltenen Krankheit, die sie körperlich und psychologisch sehr in Mitleidenschaft zieht. Dann erkrankt sie auch noch an Krebs. Die Krebserkrankung schwächt die Frau so sehr, dass sie es körperlich und psychisch kaum noch schafft, den Haushalt mit den zwei Kindern im Mittelschulalter zu bewältigen. Aufgrund der seltenen Krankheit ist die Frau bereits Invalidin und bezieht eine kleine Invalidenrente. Sie kann keiner Arbeit nachgehen und auch sozial ist sie sehr eingeschränkt. Der Mann arbeitet als Angestellter. Die Mehrkosten für Medikamente und Komplementärmedizin belasten zusätzlich den bereits spärlichen Familienhaushalt.

Älterem Ehepaar droht Verlust der Wohnung

Ein Ehepaar lebt in einer Mietwohnung. Beide haben gesundheitliche Probleme und nur ein geringes Einkommen. Die Kinder haben alle selbst Familie und finanzielle Verpflichtungen und können somit nur begrenzt helfen. So haben sich Mietrückstände angehäuft und die Verlängerung des Mietvertrages stand auf der Kippe. In Zusammenarbeit mit den Kindern, mehreren Akteuren im Sozialbereich und dank finanzieller Unterstützung von „Südtirol hilft“ konnte eine Lösung für die Rückstände gefunden und der Mietvertrag erneuert werden.

Nach Tod von Eltern in finanzieller Not

Ein alleinstehender Mann leidet unter psychischen Problemen. Bis zum Tod der Eltern vor einigen Jahren hat er bei ihnen gewohnt und war von ihnen auch finanziell abhängig. Danach ist eine Welt für ihn zusammengebrochen. Mit Unterstützung des Sozialdienstes ist er mittlerweile in ein Arbeitsprojekt eingegliedert. Die Miete kann er so bezahlen, aber die hohen Mietnebenkosten übersteigen sein bescheidenes Einkommen. Seine ohnehin schon prekäre Situation droht zu kippen.

Verdienstausfall wegen Krankheit

Die Frau ist zu 100 Prozent erwerbsunfähig, kann nicht mehr arbeiten. Ihr Lebensgefährte ist gesundheitlich auch sehr angeschlagen, erhält eine kleine Rente und eine Zulage. Damit stehen dem Paar an monatlichem Nettoeinkommen etwa 900 Euro zur Verfügung – die bei den hohen Preisen und der aufwändigen Pflege, die beide täglich brauchen, leider nicht ausreichen.

Zivilinvalidin mit geringer Rente, aber hohen Ausgaben

Eine Frau ist Zivilinvalidin und lebt in einer Sozialwohnung. Mit der Zivilinvalidenrente von nur 468 Euro kam sie bereits in Vergangenheit mehr schlecht als recht bis ans Monatsende. Die Teuerung und zusätzliche Gesundheitsausgaben drohen nun endgültig, ihr den Boden unter den Füßen wegzuziehen.

Wie spenden?

Spenden für "Südtirol hilft" ist einfach. Sie können über die kostenfreie Nummer 800 832 890, über E-Mail info@suedtirolhilft.org oder über das Spendenformular auf dieser Homepage eine Spendenzusage abgeben und bekommen von uns einen Bankerlagschein zugeschickt. Mit diesem können sie bei Ihrer Bank ganz leicht Ihre Spende einzahlen. Unmittelbar spenden können Sie auch mit einer Kreditkarte.

Sie können aber auch direkt bei Ihrer Bank (unter dem Kennwort "Südtirol hilft") oder über Internetbanking einzahlen. Die notwendigen Bankdaten finden sie auf dieser Webseite.

Firmenspenden

Spenden Sie als Firma. Schon einige haben statt der Weihnachtsgeschenke für Kunden oder Mitarbeiter das Geld "Südtirol hilft" überwiesen. Viele Kunden und Mitarbeiter schätzen es, wenn statt irgendwelchen Geschenken Menschen geholfen wird, denen es nicht so gut geht. "Südtirol hilft" ist als Verein in das Landesverzeichnis der ehrenamtlichen Organisationen "Onlus" eingetragen und kann eine Spendenbestätigung ausstellen. So können auch sämtliche Spenden von der Steuer abgesetzt werden, sei es von Firmen als auch Privat.  

1. Spendenkonten (Internet Banking)

> Raiffeisenkasse BozenIBAN: IT47 K 08081 11600 000300001112
> Südtiroler SparkasseIBAN: IT50 K 06045 11601 000000464000
> Südtiroler VolksbankIBAN: IT03 X 05856 11608 061570000123
> Intesa SanpaoloIBAN: IT88 B 03069 11619 651100902811

2. Spendenzusage via Telefon

KostenfreieNummer: 800 832 890

3. Spendenzusage online

4. Spende über Kreditkarte