Die Erfolgsgeschichte geht weiter. Jahr für Jahr kann „Südtirol hilft“ eine beeindruckendere Erfolgsbilanz vorweisen. Im Vorjahr sind genau 1.389.509 Euro an Spenden eingegangen und damit über 130.000 Euro mehr als 2022. In 1315 Notfällen konnte geholfen und damit viel Leid gelindert werden. Am Donnerstag Abend wurde Bilanz gezogen; dazu war die ganze „Südtirol hilft“-Familie in die Kellerei St. Pauls geladen. Die Ortswahl für die Feier hat einen tieferen Sinn. Von der Kellerei St. Pauls stammt nämlich der Benefizwein 2023 „Lumina“, der insgesamt 70.000 Euro für den Spendentopf von „Südtirol hilft“ eingebracht hat. Kellerei-Obmann Bernhard Leimegger begrüßte die „Südtirol hilft“-Familie und sagte, „Südtirol hilft“ sei „gelebte Gemeinschaft“ und die Kellerei freue sich, dass sie einen kleinen Beitrag leisten konnte. Landeshauptmann Arno Kompatscher, der am Donnerstag in Rom weilte, betonte in einer Videobotschaft, wie wichtig „Südtirol hilft“ für Südtirol ist.
„Südtirol hilft“-Präsident Heiner Feuer wartete dann mit beeindruckenden Zahlen auf: Insgesamt gingen 2023 genau 1.389.509 Euro an Spenden ein. Für Hilfe standen dank Rücklagen sogar 1.521.073 Euro zur Verfügung – knapp 200.000 Euro mehr als 2022. Das war auch gut so; denn gestiegen ist auch die Zahl der Notfälle, für die um Hilfe angefragt wurde: 1051 waren es im Jahr 2022 gewesen, 1315 im Jahr 2023.